FREIE WÄHLER Lerchenberg fordern Pilotprojekt zur effektiven Bekämpfung von Saatkrähen

Christopher Pratt: Lärmschutz ist auch Gesundheitsschutz! Vogelschutz darf nicht höher bewertet werden als die berechtigten Interessen der Menschen 

MAINZ/Lerchenberg. Es mutet etwas wie eine Szene aus dem Hitchcock-Film „Die Vögel“ an, wenn man als Besucher auf den Mainzer Lerchenberg kommt. Aber wie muss es erst den Bewohnern rund um die Straßenbahnhaltestelle Hindemithstraße (insbesondere zwischen Palestrinaweg und Brucknerstraße) gehen, die tagtäglich mit dem Lärm und Schmutz der Krähen konfrontiert sind?

Chris Pratt (Ortsbeiratskandidat Lerchenberg)

Das große Problem mit den Saatkrähen auf dem Lerchenberg ist bekannt und war unlängst erneut Thema der Ortsbeiratssitzung am 25. April 2024. Die Antwort seitens der Stadt zeigt, seit dem Antrag zur Ortsbeiratssitzung am 29. Juni 2023, hat sich noch nichts spürbar verbessert.

Chris Pratt, Anwohner und Kandidat für die FREIEN WÄHLER im Ortsbeirat Mainz-Lerchenberg ist sich sicher: „So kann es nicht weitergehen. Die Zeit des Beobachtens der Situation seitens der Verwaltung muss enden! Die Kolonie dehnt sich immer weiter aus und beeinträchtigt die Anwohner erheblich, aber die grüne Umweltdezernentin Janina Steinkrüger (Grüne) bleibt untätig! Wer auf dem Lerchenberg wohnt, weiß, dass die Krähen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang Lärm verursachen. Der Unrat der Tiere beeinträchtigt nicht nur unser Hab und Gut (Autos, Fassaden, Möbel), sondern kann auch gesundheitliche Risiken für die auf der Straße spielenden Kinder bedeuten.

Fakt ist: Die betroffenen Bürger des Lerchenbergs leiden! Und wie sagte es der Grünen-Politiker Fabian Ehmann, Stadtratsmitglied und MdL richtigerweise in der Allgemeinen Zeitung Mainz am 7. Mai 2024: Lärmschutz ist Gesundheitsschutz! Liebe Grünen, dies gilt dann aber nicht nur, wenn es um Tempo 30 für die Autos geht, sondern auch, wenn es durch Tiere hervorgerufen wird. Sobald die Zählung der Nester der Saatkrähen auf dem Lerchenberg abgeschlossen ist und die Stadt mit Zahlen, Daten, Fakten aufwarten kann, fordern wir FREIE WÄHLER ein konkretes Saatkrähenkonzept, dass über die bloße Veröffentlichung eines Leitfadens im Umgang mit den Krähen hinausgehen muss. Andere Städte und Länder machen es vor und wollen den Weg zur kontrollierten Entnahme von Saatkrähen. Für mich auch ein Weg für Mainz, sollte man dem Problem nicht anders Herr werden. Denn Vogelschutz darf nicht höher bewertet werden als die berechtigten Interessen der Menschen.“ 

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Das ist eine für die Stadt Mainz gefährliche Mischung aus Ignoranz und Misswirtschaft!“ FREIE WÄHLER Mainz fordern lückenlose Aufklärung der Vorgänge um die Rüge des Rechnungshofes

MAINZ. Die FREIEN WÄHLER Mainz fordern die Stadt als Eigentümer der Mainzer Stadtwerke nach der Rüge des Landesrechnungshofes dringend auf, die Ursachen der negativen wirtschaftlichen Situation der Mainzer Stadtwerke aufzudecken. „Erst Gerüchte, dann konkrete Hinweise und der alarmierende Prüfbericht, jetzt als i-Tüpfelchen der Brief des Präsidenten des Landesrechnungshofes Jörg Berres an Oberbürgermeister Nino Haase. Was muss da im Hintergrund alles abgelaufen sein, dass der Chef des obersten Organs der rheinland-pfälzischen Finanzkontrolle zu einem solchen Mittel greift? Da ist offenbar eine für die Stadt Mainz gefährliche Mischung aus Ignoranz und Misswirtschaft im Spiel“, kommentiert der Stadtrat der FREIEN WÄHLER Mainz Erwin Stufler die Vorgänge. Berres hatte den Stadtwerken neben zahlreichen Defiziten in der Unternehmensführung vor allem fehlenden Willen attestiert, sich mit den Kritikpunkten des Rechnungshofs ernsthaft auseinanderzusetzen und zur Aufklärung beizutragen.

Der Vorgang war bereits Thema im Finanzausschuss der Stadt und wird auch auf der letzten Sitzung des Mainzer Stadtrates vor der Kommunalwahl am kommenden Mittwoch behandelt werden. „Der Verdacht auf Vorteilsgewährung in mehreren Fällen und wohlmöglich die Umgehung von Ausschreibeverfahren zugunsten von Freunden, das wären doch keine Kavaliersdelikte, über die man einfach so hinweggehen kann. Das muss man doch aus der Welt räumen oder die Verantwortung übernehmen“, so Stufler weiter.

Ewin Stufler (Stadtrat FREIE WÄHLER)

Die Stadtwerke sollten daher aus Sicht der FREIEN WÄHLER Mainz zeitnah und unmissverständlich aufzeigen, warum sie auf die Rügen des Landesrechnungshofes nur unzureichend reagiert haben und welche langfristig wirksamen Maßnahmen der Sanierung ergriffen werden sollen. Die Zeit von Intransparenz und Vetternwirtschaft müsse nach der Wahl endgültig enden, denn nach der Rüge des Landesrechnungshofes liegt die volle Verantwortung der Wirtschaftsprüfung bei der Stadt.

Intransparenz und Vetternwirtschaft

Während etwa die Stadtwerke im benachbarten Darmstadt zuletzt hohe Gewinne an die Stadt abführten, brachte die Anfrage von Erwin Stufler ans Licht, dass die Mainzer Stadtwerke bereits 2022 einen Gewinneinbruch von 40 Prozent zu verzeichnen hatten. Dieser wurde durch eine Geldüberweisung aus der Stadtkasse kompensiert. Notwendige Korrekturmaßnahmen, um der Ergebniskrise entgegenzuwirken, unterblieben offenbar. Das Versorgungsunternehmen der Stadt Darmstadt werde von Frau Dr. Marie-Luise Wolff geführt, die auf eine über 20jährige Erfahrung in der Energiewirtschaft zurückblicken könne. Dagegen stehe an der Spitze der Mainzer Stadtwerke bekanntlich mit Daniel Gahr ein guter Freund von Innenminister Ebling, der noch dazu Patenonkel der zwei Kinder Gahrs ist, was auf eine engere persönliche Freundschaft schließen lasse. Der Landesrechnungshof hat daher auch scharfe Kritik am Auswahlverfahren zur Bestellung des Vorstandes geübt, da Daniel Gahr, der in Mainz Geschichte studiert hat, weder über die notwendige Führungs- noch Branchenerfahrung verfüge. Eine Kritik, die sich jetzt offenbar als mehr als berechtigt erwiesen hat.

Verlust der Grundversorgung für Strom und Gas

Eine der wichtigsten Aufgaben der Stadtwerke ist die Daseinsvorsorge für Strom und Gas. Doch für die 376.000 Mainzer Privathaushalte und Unternehmen ist der Grundversorger die Darmstädter ENTEGA. Nach der Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes 2000 haben es die Stadtwerke bis Oktober 2016 versäumt, einen eigenen Vertrieb aufzubauen. Damit geht ein entscheidender Teil der Wertschöpfung des Strommarktes verloren und konnte trotz Millioneninvestitionen in neues Design, Sponsoring und Werbung nicht wieder gewonnen werden. Schwere Versäumnisse in der strategischen Ausrichtung der Stadtwerke wirken nach und werden nicht zielgerichtet behoben.

 Misswirtschaft in den Wasserwerken

Das Finanzmagazin Business-Insider berichtet über eine Compliance-Affäre in den Mainzer Stadtwerken. Der Vorstand soll interne Warnungen beim Millionen-Projekt zur Wasserversorgung ignoriert haben. Die interne Revision hat den Umgang mit dem Millionenprojekt, der Brunnensanierung des Wasserwerks Hof Schönau, stark kritisiert. Die Vorwürfe unter anderem: Aufträge ohne ordnungsgemäße Ausschreibungen und schwerwiegende Mängel in der Rechnungsprüfung. Statt diese Hinweise der internen Revision aufzugreifen, wurde die interne Revision zwar nicht aufgelöst, sondern im Rahmen des rechtlich Zulässigen ausgelagert. Warum werden die Missstände nicht korrekt aufgegriffen, sondern die Hinweisgeber entmachtet?

Neue Trinkwasserverordnung und Rhein-Filtratwasser Die neue Trinkwasserverordnung rückt organische Mikroschadstoffe wie Pestizide, Medikamente, Hormone und chemische Substanzen wie PFAS in den Blickpunkt der Wasseranalyse. Das Wasserwerk Hof Schönau liegt im Einzugsgebiet des Rheins, der eine z.T. starke Belastung mit Mikrogiften aufweist. Vor diesem Hintergrund sind die Investitionen in eine Brunnensanierung des Wasserwerks Hof Schönau generell zu hinterfragen. Wie sieht die letzte aktuelle Voll-Wasseranalyse der organischen Mikroschadstoffe dieses Wasser aus? Gibt es Hinweise auf eine hohe Belastung durch Herbizide (z.B. Bentazon, Chloridazon,..) und Medikamente (Carbamazepin,..)?

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FREIE WÄHLER Mainz fordern Badesee im Alten Portlandgelände

Mainz braucht mehr Grünflächen, neue Naherholungsgebiete müssen erschlossen werden

FREIE WÄHLER Mainz fordern Badesee im Alten Portlandgelände

Erwin Stufler, Stadtrat und Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Mainz, erneuert seine Forderung nach einem  Stadtbild mit mehr Freiflächen. Dies beinhaltet auch die Schaffung zusätzlicher Naherholungsflächen für die Mainzerinnen und Mainzer. Insbesondere muss über die Erschließung einer zusätzlichem Bademöglichkeit im Stadtgebiet nachgedacht werden. Stufler fordert zusammen mit den FREIEN WÄHLERN Mainz:

  • Konsequente Begrünung von städtischen Flächen
  • weitere Naherholungsmöglichkeiten am Rhein
  • einen Badesee im Portlandgelände in Weisenau an der Wormser Straße
Erwin Stufler

„Noch immer dominiert ein tristes Grau das Erscheinungsbild vieler Plätze, Straßen, Dächer und Fassaden in Mainz. Dabei sind Bäume, Wiesen und Grünflächen wichtig für die Luft- und Lebensqualität der Mainzer Bürgerinnen und Bürger“, argumentiert Dr. Mario Müller, Nummer 2 der Kandidatenliste für die kommende Stadtratswahl am 9. Juni.

Mario Müller

„Entlang der großen Flüsse entstehen in vielen Städten Naherholungsgebiete, damit sich die Bürger hier stadtnah abkühlen und erholen können. Dies muss auch in Mainz möglich sein. Schon heute sind Volkspark, Hartenbergpark oder Goetheplatz an heißen Tagen überfüllt.“ ergänzt Stufler.

„Was bereits 1964 und 2020 von Mainzer Bürgern vehement gefordert wurde, soll – wenn es nach den FREIEN WÄHLERN geht – nach der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 endlich umgesetzt werden: Ein Naherholungsgebiet und Badeerlebnis am „Alten Steinbruch“ im Portlandgelände zwischen Weisenau und Laubenheim“, fordert auch Christian Weiskopf, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Kreisvereinigung Mainz und Listenplatz 3.

Christian Weiskopf

„Auch in diesem Jahr werden uns, wahrscheinlich wie im letzten Jahr, Hitzewellen heimsuchen, die ein leicht erreichbares Erholungsgebiet und Abkühlung für die Bürger notwendig machen. Der Steinbruch und das Alte Portlandgelände mit seinen vielfältigen Flächen bieten ideale Voraussetzungen.

Der See ermöglicht Abkühlung für die von Hitze geplagten Mainzer Bürger und schafft Naturerlebnisse im Grünen. Ein genügend großer Badesee würde auch zusätzliche Verdunstungsflächen bedeuten und zur Verbesserung des Mikroklimas beitragen. Die Anlage würde ohne große Kosten ein niederschwelliges Angebot für alle Menschen darstellen und wäre u.U. auch perfekt geeignet für eine ergänzende Gastronomie bis in die Abendstunden,“ erläutert Erwin Stufler die Situation.

„Wichtig ist, die bestehenden Potenziale der brachliegenden Flächen zu identifizieren und bürgerfreundliche Konzepte zu entwickeln. Mainz verfügt mit Zoll- und Winterhafen über zwei exklusive Yachthäfen, die kürzlich mit Millionenaufwand der Stadt saniert und ausgebaggert wurden. Wichtig wäre es aber für die Steigerung der Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger ein attraktives und stadtnahes Badeangebot in Mainz zu schaffen, sei es durch den Baggersee in Weisenau oder vielleicht doch das Hafenschwimmbad im Zollhafen“, so Victoria Wruuck (Listenplatz 4) aus der Mainzer Neustadt.

Victoria Wruuck
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Europa trifft Mainz

Europaspitzenkandidat Engin Eroglu, MdEP kommt auf seiner Wahlkampftour am 4. Mai 2024 zu den FREIEN WÄHLERN nach Mainz

MAINZ. Orange Power on Tour. Engin Eroglu, MdEP und Spitzenkandidat (Listenplatz 2) auf der Europaliste der FREIEN WÄHLER besucht am kommenden Samstag, 4. Mai 2024 unser goldisch Meenz um sich und das Programm für die Europawahl am 9. Juni 2024 vorzustellen. Ab 13 Uhr besteht auf dem Neubrunnenplatz die Möglichkeit sich mit dem amtierenden Europa-Abgeordneten Eroglu über seine Arbeit für Europa und die Visionen für das künftige Europa auszutauschen. Da am 9. Juni 2024 neben der Europawahl auch die Kommunalwahl stattfindet, besteht auch hier die Möglichkeit die Kandidaten der FREIEN WÄHLER für den Mainzer Stadtrat bereits ab 11 Uhr kennenzulernen. Frische Ideen für Mainz; ideologiefrei, pragmatisch, gut. Den Termin sollte man sich nicht entgehen lassen.

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FREIE WÄHLER Ebersheim stellen sich vor, Infoabend am 15. Mai im Weingut Becker

MAINZ. Die FREIEN WÄHLER Mainz treten in Ebersheim erstmals für den Ortsbeirat an und haben mit Dr. Mario Müller zudem einen ortsansässigen Kandidaten auf Platz 2 der Stadtratsliste nominiert. Sie laden daher zu einem Infoabend am 15. Mai 2024, um 19 Uhr, in das Weingut Becker, Römerstraße 1, ein. Die FREIEN WÄHLER möchten an diesem Abend ihre Kandidaten für den Stadtrat und den Ortsbeirat vorstellen und gemeinsam mit den Bürgern die Entwicklung von Ebersheim diskutieren.

Ralph Hasler (Spitzenkandidat Ebersheim)
Mario Müller (Spitzenkandidat Stadtrat)

Dass es dabei auch um das Thema Wohnungsbau gehen dürfte, liegt auf der Hand. Ortsbeiratskandidat Ralph Hasler will sich hier insbesondere dafür stark machen, dass Ebersheim auch im Zuge einer Weiterentwicklung seinen dörflichen Charakter nicht verliert. „Ein neues Baugebiet muss sich in die örtlichen Gegebenheiten einfügen, darf den besonderen Charme eines über Jahrzehnte gewachsenen Stadtteils nicht zerstören. Wir werden einen pragmatischen Weg finden müssen, der die Anforderungen eines bezahlbaren Wohnraums, Klimaschutz und die Lebensqualität vor Ort entsprechend berücksichtigt. Und wir müssen dafür sorgen, dass die betroffenen Landwirte angemessen entschädigt werden“.

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FREIE WÄHLER wählen Peter Rosenhayn als Ortsvorsteher- und Spitzenkandidaten für den Bretzenheimer Ortsbeirat

MAINZ. Die FREIEN WÄHLER Mainz haben den Wirtschaftsjuristen (FH) Peter Rosenhayn zu ihrem Spitzenkandidaten für die Wahl des Ortsvorstehers und des Ortsbeirats in Bretzenheim gewählt. Auf Platz 2 der Ortsbeirats-Liste rangiert Christian Weiskopf, Bauingenieur und Kreisvorsitzender der FW. Dahinter folgen Isabella Rosenhayn, Thomas Müller und der Unternehmer und ehemalige Präsident von Mainz 05, Johannes Kaluza.

Peter Rosenhayn (Ortsvosteherkandidat Bretzenheim)

Der gebürtige Mainzer Peter Rosenhayn ist durch sein politisches und soziales Engagement nicht nur in Bretzenheim, sondern auch in anderen Stadtteilen bekannt (Vorstand Mainzer Hospiz, Elternsprecher). Der erfahrene und politisch bewanderte Wirtschaftsjurist (FH), der gleichzeitig für den Stadtrat kandidiert, will seine Expertise und Realitätsnähe künftig auch in den Bretzenheimer Ortsbeirat einbringen. 

Peter Rosenhayn freut sich auf die kommenden Aufgaben und über das Vertrauen sowie die Unterstützung, die man ihm bei seiner Kandidatur entgegenbringt: „Als gebürtiger Mainzer, der in Bretzenheim seinen Lebensmittelpunkt und seine Heimat gefunden hat, bin ich sehr mit diesem Stadtteil verbunden. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass in Bretzenheim die Renovierung des Rathauses endlich seriös beendet wird und unser Stadtteil seine Geschäfte ebenso wie seinen liebens- und lebenswerten Charakter behält. Besonders am Herzen liegt mir als Vater auch der Ausbau der Kinderbetreuung und die Erweiterung der Nachmittagsbetreuung an den Schulen. Ein Neubau der alten IGS-Turnhalle ist längst überfällig.“ 

Die FREIEN WÄHLER sind die kommunale Kraft der Mitte in Rheinland-Pfalz. Sie stehen für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand. Von Menschen für Menschen. Aus der Mitte der Gesellschaft. Sachgerecht und solide. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fwrlp.de

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